Snowboarden ist mein Leben…

Als ich in der sechsten Klasse war, begann ich mit Snowboard fahren. Ich war ein Talent und lehrnte es sehr schnell. Ich konnte schon nach einer Woche so fahren, wie viele erst nach ein paar Jahren. Sehr schnell merkte ich das  mir das Boarden sehr viel gibt, aber durch die psychischen Problemen könnte ich lange fast keine technische Fortschritte machen.  Nach dem  ich aus der Schule war und es endlich aufgehört hat mit dem Mobbing, könnte ich auch weitere Schritte im Boarden machen.  Als ich im 1. Lehrjahr war begann ich mit der J&S Leiterausbildung, wo ich mit in zwischen Zeit auch noch die Coachausbildung machte.

Dieses Jahr werde ich mit der Leiterausbildung weiterfahren. Für dieses Vorhaben muss ich mich noch im Bereich Park verbessern und vorallem überwinden.

Heute war ich den ganze Nachmittag mit meiner Gruppe im Park. Es hat mich einige Male überwindung gekostet über die Kicker oder Boxen zu gehen,  besonders nach meinem Sturz auf den Kopf.

Ich lebe noch, und habe mich nicht verletzt. Das ist die Hauptsache.

Skilager in Leysin

Ich bin diese Woche in Leysin im Wintersportlager mit drei 7. Klassen der Schule in die ich selbst gegangen bin. Ich bin sehr froh das ich wieder als Snowboardleiterin mit in Lager gehen kann. Es macht Spass mit den Kids zu arbeiten und eine Woche zusammen zuleben.

Ich geniesse die Zeit im Lager. Aus diesem Grund gehe ich dieses Jahr noch in sechs weitere Lager.

Unser Lagerhaus ist eine aus- und umgebaute Villa hoch oben in Leysin oberhalb des Genfersees, es ist etwas eng im Haus, aber ich fühle mich sehr wohl hier. Die Pisten sind am Morgen noch etwas hart, aber so gegen Mittag werden sie immer wie weicher und ich kann noch besser fahren.  Wir essen sehr gut! Ich hatte nach dem Essen noch nie Hunger.